Hier dürfen die neuen Hundeeltern Grüße hinterlassen und Neuigkeiten von ihrem kleinen Bollikind berichten

Kommentare: 5
  • #5

    Suzana Hoen (Mittwoch, 23 Dezember 2015 13:04)

    Liebe Frau Ohm,
    wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie besinnliche und ruhige Feiertage.
    Boris -Teddy geht es sehr gut - von Schüchternheit keine Spur. Er könnte die ganze Zeit nur spielen. Ich möchte Ihnen von ganzem Herzen für diesen Hund danken und dass Sie für meine Fragen immer ein offenes Ohr haben. Er tut uns allen sehr gut.
    Ich melde mich dann immer wieder mit neuen Fotos von der schwarzen Schönheit.
    Alles Liebe und Gute,
    Familie Hoen mit Teddy

  • #4

    Sabine und Minni (Donnerstag, 24 April 2014 10:46)

    Hallo,
    nun wird es aber allerhöchste Zeit für einen neuen Bericht über Minni und ihren Alltag. Soviel vorweg - wir haben viel Spaß mit ihr und sie hat jede Menge Blödsinn im Kopf.....
    Hier mal ein typischer Alltag aus Minni-Sicht:
    Also, morgens zwischen 5 und 6 Uhr beginnt mein Tag. Mein Herrchen muss um 5 Uhr aufstehen und ich überleg inzwischen ganz genau ob ich noch ein bischen kuschel oder ob ich auch schon raus will. Ich muss zugeben, dass das auch sehr stark vom Wetter abhängt. Jetzt wo es wärmer ist bin ich eindeutig früher unternehmenslustig. Mein Frauchen findet das nicht so gut. Denn wenn ich aufstehe muss ich immer ganz dringend - und wenn mein Frauchen meint ich könnte noch etwas warten muss halt der Teppich im Bad herhalten..... Also muss mein Frauchen erst mal mit mir raus, damit ich alles erledigen kann was ich so muss. Wenn mein Frauchen dann im Bad verschwindet gehe ich natürlich mit. Ab und zu bespritzt mich mein Frauchen mit Wasser - sie findet das wohl lustig - ich nicht so denn die Tropfen lassen sich nicht fangen. Wasser macht mir aber nicht viel aus.
    Dann geht es ins Büro und ich schnupper erst mal so am Weg lang was sich seit dem Vortag ereignet hat. Langsam darf ich auch Treppen laufen (rauf nicht runter) - ich lasse mich aber lieber tragen ;) Wir sind immer die ersten im Büro und während mein Frauchen in der Küche Kaffee macht kommen die ersten "Kollegen". Ehrensache, dass ich jede/n einzeln ausführlich begrüße, da fallen auch jede Menge Streicheleinheiten für mich ab. Dann habe ich Pause und kuschel mich unter dem Schreibtisch in mein Körbchen. Gegen 9 Uhr kommt meine große Freundin und ich werde schlagartig putzmunter. Inzwischen freuen wir uns beide wenn wir uns sehen. Dann startet unsere Frühstückstour. Als erstes geht es bei Frauchen an die Schreibtischschublade. Wir wissen inzwischen ganz genau wer, wo unsere Leckerchen verstaut hat. Nachdem wir bei Frauchen etwas abgestaubt haben wackeln wir beide ins Sekretariat. So langsam haben wir den ersten Stock "erzogen" und beide Sekretärinnen haben was gutes in ihrer Schublade. Wenn wir da fertig sind geht es ins Büro von meiner Freundin Allegra. Auch da gibt es nochmal eine Kleinigkeit. Unsere Spielsachen tauschen wir immer aus und spielen dann erst mal eine Runde. Nachdem Allegra meine Babyspielsachen alle kaputtgemacht hat, hat Frauchen Sachen aus Gummi gekauft, damit können wir jetzt beide spielen. Ich bin inzwischen so selbsständig, dass ich auch ohne mein Frauchen "auf Tour" gehe. Wenn wir müde gespielt sind geht jede von uns in ihr Körbchen und pennt bis zur Mittagspause. Kurz vorher bekomme ich mein Futter - schade eigentlich am Anfang habe ich dreimal am Tag etwas bekommen aber mein Frauchen sagt, das ich inzwischen alt genug bin und nur noch zwei mal am Tag gefüttert werde - doof eigentlich denn fressen kann ich immer. Na ja unseren Frühstücksimbiss bekommen wir ja trotzdem. Wenn die Mittagspause anfängt holen wir uns gegenseitig zum Gassi gehen ab. Ich darf inzwischen auf dem Gelände auch frei laufen und wir versuchen ob wir eine Maus erwischen. Komisch überall richt es nach denen aber gesehen abe ich noch nie eine....

  • #3

    Sabine und Minni (2) (Donnerstag, 24 April 2014 10:45)

    Den Rest der Mittagspause verbringen wir (jetzt wo es wärmer ist) auch draußen. Hier sitzen alle Kollegen von meinem Frauchen und es riecht schon verdammt gut - ich kriege aber nichts und Frauchen verbietet mir mich mal so richtig lang zu machen um mir die Sachen wenigstens mal anzuschauen. Auch andere dürfen uns "am Tisch" nichts geben - dass finde ich richtig unfair. Nach der Mittagspause ist es dann wieder Zeit für ein Schläfchen. So gegen 14 Uhr darf ich nochmal auf den Rasen und mein Geschäftchen machen. Da dürfen wir auch nochmal ins Sekretariat, denn da ist die einzige Stelle wo es nachmittags nochmal Leckerchen gibt. Wenn wir dann endlich nach Hause fahren habe ich manchmal keine Lust ins Auto einzusteigen und spiele noch ein bischen fangen mit meinem Frauchen. Wenn wir dafür "keine Zeit" haben ist Frauchen ein Spielverderber und nimmt mich an die Leine - dass finde ich richtig doof. Daheim habe ich nochmal Pause, weil Frauchen erst einen Kaffee will. Dann gibt es Spielstunde und je nach Wetter noch einen richtig langen Spaziergang. Beim Fernsehen darf ich mich in die Mitte kuscheln und wenn wir ins Bett gehen dann darf ich noch 10 Minuten spielen. Am liebsten mit einem von meinen alten Socken. So ein richtig schönes Zerrspiel. Logisch dass ich im Bett schlafe und mich an meine Menschen kuschel bis am nächsten Tag der Wecker geht.......
    Also langweilig wird es bei uns nie ;)
    Letztens musste ich später ins Büro und habe unseren Hund gesucht - und nicht gefunden. In der Wohnung kann sie ja eigentlich nicht "weg" sein. Nach einer weile habe ich sie gefunden - Wäschekorb!!!!!! (siehe auch Bild) Ich dachte so etwas machen nur Katzen. Den Wäschekorb hatte ich am Abend vorher aus dem Keller geholt und kurzerhand in den Flur gestellt. DA muss man erst einmal drauf kommen. Letztens hatten wir Cora in Pflege und die Damen haben von aufstehen gar nichts gehalten (siehe Bild). Da ich krankgeschireben war konnten die Zwei bis 9 Uhr liegenbleiben.
    Unsere Maus kommt auch eindeutig in die Flegeljahre. Nichts ist vor ihr sicher und seit neustem wälzt sie sich mit wachsender Begeisterung in Sch..... So wir ihr in Kürze das erste Bad nicht erspart bleiben. Sie stinkt zum Gott erbarmen.
    Die richtigen Eckzähne kommen auch schon und den ersten Milchzahl hat sie schon verloren. Viele Erziehungserfolge werden von ihr gerade wieder in Frage gestellt. Aber so ist dass nun mal.
    So nun wünschen wir noch schöne Restostern und sagen "Tschüss" bis zum nächsten Mal.
    Liebe Grüße von Sabine und Minni

  • #2

    Beatrice Schreier (Freitag, 24 Januar 2014 11:29)

    Liebste Susanne,
    ich danke dir von Herzen für die kleine Katharina! Sie ist so ein Sonnenschein und bringt uns jeden Tag zum Lachen. Anbei eine ihrer unvergesslichen "Geschichten" und liebste Grüße aus Oberfranken!

    "Aus dem Körbchen geplaudert"
    Haaalloooo,
    ich bin’s Katharina vom Syratal und die folgende Geschichte hat sich wirklich so zugetragen:

    Ich wohne ich ja schon 6 Wochen bei der Bea und ehrlich, hier ist es echt schön.
    Neulich lagen Frauchen und wir Hundis alle im Bett (das dürfen wir nämlich) und Frauchen schlief schon. Sie hatte Tante Lina (sie ist wirklich meine Tante) im Arm, die sich entspannt auf den Rücken gedreht hatte. Ich schnüffelte so rum und da sehe ich ES! Es sieht aus wie ein kleines Knöpfchen, rosa und einladend. Ich traute meinen Augen kaum, Tante Lina hatte ES, genau wie meine Mama und ES lachte mich an. Ich drehte noch ein paar Runden, während ich überlegte und etwas nervös wurde. In meiner Erinnerung gab mir dieser kleine rosa Knopf Liebe, Zufriedenheit und unendliches Urvertrauen. Egal was passierte, meine Mama und ES waren mein Leben. Und nun sah ich es wieder und Erinnerungen wurden wach. In meinem Kopf schwirrten die Gedanken: Sollte ich etwa? Durfte ich?
    Ich war so unschlüssig…
    Ich schnuffte angelegentlich noch mal an Frauchens Füßen, in den Augenwinkeln das Objekt meiner Begierde, während Tante Lina leise in Frauchens Arm schnarchte. Frauchen drehte sich ein bisschen und ich hatte immer noch keinen Plan, dabei wusste ich GENAU, was ich wollte!
    Ich näherte mich von der Seite, vorbei an Tante Lina’s Beinen, die hoch in die Luft ragten (ihr Schnarchen wurde etwas lauter), ihre Nase zeigte geradeaus in die Luft und mein Wunsch nahm konkrete Formen an – ich wollte Es haben, jetzt und sofort! Beherzt schnappte ich im Vorbeigehen zu und hatte ES, das kleine rosa Knöpfchen der Begierde zwischen meinen Milchzähnchen. Ich begann mit inniger Vorfreude zu saugen, ich schmatzte und schlunzte voller Inbrunst. Da war es wieder, das Urvertrauen, dass alles gut wird und die ganze Welt mich liebte. Ich war angekommen. Mein Frauchen wurde von meinem hingebungsvollem Schmatzen hellwach, Tante Lina starrte mit weit aufgerissenen Augen fassungslos an sich herunter, direkt auf mich und ich, ich verstand meine kleine Welt nicht mehr. Der rosa Knopf war nicht der von meiner Mama, er funktionierte einfach nicht. So viel ich auch saugte, es kam nichts, was mich so lange glücklich und zufrieden machte. Ich schaute mein Frauchen mit riesigen Augen fragend an: Hilf mir!
    Tante Lina’s Augen sagten in dem Moment genau das Gleiche, während sie höchst angewidert schnellstens das Bett verließ und der rosa Knopf von meiner Zunge „ploppte“.
    Frauchen hatte mich daraufhin liebevoll in den Arm genommen, meine Nase geküsst und hat gesagte, dass sie mich sehr lieb hat und ich keine Angst haben muss, alles was ich brauche bekomme ich nun von ihr!
    Ich denke: „Ach sooo, sag das doch gleich, dann ist ja gut!

    Äääh und Frauchen, wo ist denn nun DEIN rosa Knopf…?!“

  • #1

    Ilona (Samstag, 23 Februar 2013 21:00)

    Hallo Liebe Susanne
    Schöne Grüße aus dem Ruhrgebiet wo es mal wieder kräftig Schneit, für Balu das richtige Wetter er liebt den Schnee :)
    Habt noch einen schönen Tag und Wochenende.